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HOLISTISCHE GESUNDHEIT FÜR KÖRPER, GEIST UND SEELE!

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Organsprache der Gebährmutter

Organsprache Gebärmutter Die Gebärmutter: ein potentielles Nest bis zur Geburt!



Als körperliches Organ ist die Gebärmutter ein Hohlmuskel, ausgekleidet mit einer speziellen Schleimhaut (Endometrium), in die sich ein befruchtetes Ei einnisten kann. Periodisch bereitet sich die Gebärmutter-Schleimhaut darauf vor.



Sollte es nicht zu einer Einnistung kommen, wird diese feine Schleimhautschicht wieder abgestoßen (reinigende Menstruation). Zur Gebärmutter gehören die beiden Eierstöcke sowie die Eileiter (Adnexe).

Soweit die Fakten im Allgemeinen und kurz gehalten. In früheren Zeiten hielt man die Gebärmutter für die Ursache, dass Frauen "hysterisch" waren. Das war ein Überbegriff für "Krankheiten des Geistes, Psychosen" etc. Aus dieser Zeit stammt auch der Begriff Hysterektomie für Gebärmutter-Entfernung, der sich leider bis heute so gehalten hat.


Natürlicherweise war und ist alles, was mit der Gebärmutter funktional zu tun hat (Reinigung, Einnistung, Versorgung, Gebären) und wofür sie symbolisch und energetisch steht (Weiblichkeit, Mütterlichkeit, Urvertrauen und Geborgenheit, Sicherheit, Wärme), etwas, das die Frau angeht. Indigene Völker und Frauen, die sich ihrer Weiblichkeit und ihrer Gebärmutter sehr bewusst sind, haben eine ganz besondere, natürliche und schöne Beziehung dazu.


In der Entwicklung der modernen Medizin verschwand vieles davon. Männliche Gynäkologen dominierten. Man mache sich das mal bewusst: Männer als Ärzte für Frauen. Funktional. Empathie? Eher nicht. Feinfühligkeit? Es gibt Ausnahmen. Es ist ein "kaltes Geschäft". Vieles, was "normal" war, war plötzlich krankhaft. Sogar eine Schwangerschaft wird oft so dargestellt und von Frau so empfunden.


Über Jahrzehnte hinweg hat sich das Verhältnis der Frau zu ihrem Körper und vor allem zu ihrer Gebärmutter verändert. Es hat sich der Zeit angepasst, in der frau funktionieren muss. Ich mag das Wort Gebärmutter nochmals hervorheben: Was für ein schönes Wort! Das sichere, warme Gefäß für das kleine Menschlein, das in ihr heranwachsen, versorgt werden, reifen und aus ihr heraus geboren werden darf. Die MutterEnergie als die Nährende, Fürsorgliche, Beschützende.


Es müssen sehr schmerzvolle Dinge passiert sein, um dieses zutiefst natürliche Organ abstoßend oder als feindlich zu empfinden. Symbolik und Bedeutung der Gebärmutter Zu allererst ist der Uterus mit samt seinen angehängten Organen, den sogenannten Adnexen (Eileiter und Eierstöcke), das Symbol für das FRAUSEIN.


Wohl die meisten Frauen definieren ihre Fraulichkeit über ihre weiblichen Organe, sowohl der inneren wie auch der äußeren. Für einen Fetus / Embryo ist der Uterus das Universum, seine ganze Welt! Für dieses heranwachsende Wesen existiert monatelang, zu Anfang seines Lebens, nichts anderes. Und die Mutter ist seine Göttin.



Die Gebärmutter steht also auch ganz klar für das Thema HEIM / ZUHAUSE und MÜTTERLICHKEIT. Dieselben Themen -das häusliche Nest und der mütterlich nährende Aspekt- haben übrigens die Brüste der Frau (Mammae) ebenfalls in sich. Im Raum des Gebärmutterkomplexes befindet sich das Zentrum der Kreativität. Das bedeutet, dem Leben durch das Gebären manifesten Ausdruck zu verleihen.


Mit der Gebärmutter und dem Gebärmutterhals (Sexual-Chakra) korrespondiert der Hals bzw. die Kehle (Kehl-Chakra); hier geht es ebenfalls um Kreativität, allerdings um den verbalen Ausdruck unseres Selbst. Ein weiterer Aspekt der Gebärmutter und des FrauSeins hat mit dem Rhythmus der Natur und des Körpers zu tun. Wenn diese körperlichen Rhythmen in natürlicher Harmonie sind, gibt es nichts, wogegen anzukämpfen wäre oder was Frau "weghaben" möchte. Das Zurückgehaltene, NichtAusgetragene, Nicht-Geborene .


Es geht aber nicht nur um das Gebären eines Kindes. Sondern auch um das in die Welt Bringen von Projekten, Ideen, transformierenden Worten, etc. Kennst du den Ausdruck "ich gehe schwanger" mit einer Idee, einem Buch, etwas Neuem, etwas Künstlerischem? Oder einfach mit etwas, an dem schon lange eine Sehnsucht hängt? "Mein Baby" sagen wir auch gerne dazu.



Ja genau, auch "Dinge" können aus uns heraus geboren werden. Dazu wird die Kreativität gebraucht. Wehre ich mich aber dagegen und verhindere dadurch, dass das in die Welt kommt, was geboren werden möchte, kann es unter Umständen zu einem oder mehreren Myomen kommen.


Sie symbolisieren das Zurückgehaltene, das nicht Ausgetragene und nicht Geborene. Also die nicht gelebte manifeste Kreativität. In matriarchatischen Gesellschaftsformen galt und gilt die Gebärmutter noch als heilig. Andere Begriffe sind "heiliger Schoß-Raum" oder "Raum weiblichen Wissens", "Quell weiblicher Kreativität und Spiritualität". Ein weibliches Mysterium - weit mehr als nur ein körperliches, funktionales Hohlorgan. Ihr gegenüber befindet sich das Kreuzbein = Sacrum (das heilige Tor).


Hier wird die sogenannte Kundalini angesiedelt. Sie ist eine starke spirituelle Kraft und eine schöpferische, kreative Lebensenergie, die notwendig ist für die eigene spirituelle Entwicklung.


Fragen, die du dir stellen kannst

• Wie ist dein Frau-Sein-Gefühl?

• Hast du Kinder zur Welt gebracht?

Oder konntest du keine Kinder gebären?

Fühlst du dich deshalb schuldig?

Bist du wütend?

Verbittert?

Tief enttäuscht?

Haderst du mit dem Schicksal und nimmt das dein Denken ein?

• Wenn du ein Kind verloren hast: Fühlst du dich in irgendeiner Hinsicht schuldig?

• Welche Rollen hast du in deinem Leben als Frau übernommen?

• Kannst du Frau sein?

Geliebte?

Freundin?

Mutter?

Tochter?

Ehefrau?

Karriere- /Businessfrau?

• Magst du deinen Bauch, dein Becken?

Fühlst du dich hier zuhause?

Spürst du dich hier?

Kannst du hinein sinken?

• Wie gehst du mit deiner Sexualität um?

Und mit der Sexualität der anderen (nahestehenden Menschen)?

• Stößt du dich an etwas?

Stößt dich etwas ab?

• Wie geht es dir in Bezug auf Mütterlichkeit?

Hat dich deine Mutter geliebt, genährt und gehalten?

• Hast du heute das Gefühl, sicher in dieser Welt zu sein?

• Was brauchst du heute, um nachgenährt zu werden, weil du als Kind nicht bekommen hast, was du brauchtest?

• Schämst du dich für irgendetwas (jetzt, oder in der Vergangenheit)?


Zusammenhänge und Zuordnungen Wirbelsäule:

L3 (3. Lendenwirbel) in Verbindung mit den Geschlechtsorganen und der Gebärmutter.

Auch Blase und Knie sind über L3 verbunden (Blasenleiden, Menstruationsbeschwerden, Fehlgeburten, Bettnässen, Impotenz, Wechseljahresbeschwerden; Schuldgefühle und Scham, Selbstverurteilung, Selbsthass). Erlösende Affirmationen (Umprogrammierung im Nervensystem): "Ich entscheide mich, die Vergangenheit jetzt loszulassen. Ich mag mich so wie ich bin, und ich mag meine Sexualität. Ich weiß, ich bin jetzt in Sicherheit. Ich werde geliebt."


Du siehst, dass hier auch das Element Wasser vorherrscht. Wasser steht für den Fluss der Gefühle. Und Beschwerden für blockierte, abgekapselte Gefühle, so dass ein Stau entsteht sowie an anderer Stelle ein Mangel.


Chakren: 2. und 5. Chakra: Sakralchakra (Sexualchakra, kreativer manifester und sexueller Ausdruck) und Kehlchakra (verbaler, kreativer und freier Ausdruck) Auch in der Chakrenlehre sind diese beiden Zentren sehr eng verbunden. Im 2. Chakra liegt die Gebärmutter, und im 5. Chakra die Schilddrüse. Du siehst, dass die Gebärmutter und die Schilddrüse auf einer Linie ("Konzeptionsgefäß") liegen.


Organ: Schilddrüse In der TCM (traditionelle chinesische Medizin) und der Chakrenlehre zeigt sich (wie schon zuvor kurz beschrieben), dass beide Organe sehr eng und über den mittleren Meridian auf einer Körperlinie miteinander verbunden sind. Auffällig ist, dass sehr viele Frauen, die in früherer Zeit eine Verletzung der Gebärmutter (Kaiserschnitt, Abtreibung, Vergewaltigung, u. a.) erlitten haben, Jahre später eine Schilddrüsen-Fehlfunktion entwickeln, bis hin zu einem Morbus Hashimoto.


Dieses Krankheitsbild zählt zu den Autoimmunkrankheiten, was heißt, dass der Körper in sich einen Krieg gegen sich selbst führt. Ebenfalls auffällig ist, dass von Schilddrüsenfehlfunktionen zumeist Frauen betroffen sind.

In meiner Praxis zeigen sich auch oft Beschwerden der Gebärmutter und / oder der Schilddrüse, die ursächlich aus der weiblichen Ahnenlinie kommen, also weitergegeben / epigenetisch vererbt wurden.

Auch karmische Ursachen spielen oft eine Rolle. Natürlich ist es auch möglich, dass mehrere Ursachen zusammenspielen. Eine Frage, die die Betroffene sich in einem solchen Falle stellen sollte, ist "Ist das mein eigenes Gefühl, oder ist das ein fremdes, das ich übernommen habe?".


Psychisch-energetische Hintergründe von Beschwerden der Gebärmutter


Wucherungen im Uterus deuten darauf hin, dass der Kreativität nicht der Lauf gelassen wird, den sie braucht und möchte. Das Manifeste, das geboren werden möchte, verkümmert dann und wird zum Myom oder zu einer anderen Wucherung.

Myome / Fibrome: Ein Myom (gutartiger Tumor aus Muskelzellen) oder ein Fibrom (Fibroleiomyom: Myom mit bindegewebigen Anteilen) kann mit der nicht ausgedrückten Trauer über einen Verlust zu tun haben. Beispielsweise eines ungeborenen Kindes (Fehl- oder Totgeburt).

Oder vielleicht hat sich die Betroffene irgendwann in ihrem Leben für einen Schwangerschaftsabbruch oder eine Adoptionsfreigabe entschieden, konnte damit aber nie wirklich in Frieden sein. Möglicherweise verlor sie aber auch ein (kindliches oder geschwisterliches) Familienmitglied.


Hilfreiche wäre es, der Trauer jetzt ein inneres Bild zu geben und das Gefühl darüber da sein zu lassen. In der Organsprache geht man davon aus, dass ein Fibrom aufgrund eines emotionalen Schocks entsteht.

Das kann durch Verletzung nach körperlichem Missbrauch sein oder nach verbalen Verletzungen. Oft hängt diese Situation mit dem Partner zusammen und / oder einem Angriff auf die eigene Weiblichkeit und Mütterlichkeit. Aus einem emotionalen Schock resultieren negative Gedankenmuster und Überzeugungen, die sich als eine solche Wucherung manifestieren können.


Zysten: Sie sind mit Flüssigkeit gefüllte gutartige Tumore, die meist an den Eierstöcken entstehen (und/oder den Brüsten). Flüssigkeit / Wasser zeigt bereits in Richtung von gehaltenen, eingeschlossenen Gefühlen, die nicht zum Ausdruck gekommen sind. Die Kommunikation mit dem betroffenen Organ offenbart dann auch das genauere Thema, das dahinter steht. Menstruations-Beschwerden:


Wieviele von uns haben in ihrem Leben schon gehört und sich das zu eigen gemacht, dass die "Tage" wie eine Krankheit sind?

Nervig, schmerzhaft, mit psychischen Veränderungen einhergehend, beeinträchtigend, behindernd, sogar schmutzig, eklig, und einiges andere mehr?

Wie viele von uns verbinden damit etwas zutiefst weibliches, reinigendes, klärendes?

Etwas, das deutlich zeigt, dass das Mädchen zur Frau wird?

Etwas, was Dankbarkeit verdient?

Allgemeine Menstruationsbeschwerden können mehrere Gründe haben.


Nicht selten leidet ein Mädchen darunter, weil sie unbewusst kein Mädchen sein möchte. Vielleicht glaubt sie, dass ihre Eltern - respektive ihr Vater - lieber einen Jungen haben wollten. So versucht etwas tief in ihrem Unterbewusstsein dafür zu sorgen, dass sie zumindest keine typisch weiblichen Merkmale entwickelt.


Die Periode wird somit nach Möglichkeit unterdrückt. Dass Mädchen oder Frauen ihre Weiblichkeit ablehnen, und damit alle weiblichen Attribute, kann auch an Erfahrungen und Erlebnissen liegen, die sie tief in ihrer Würde und in ihrem Körper verletzt haben. Sei es durch gewaltsame oder verbale Übergriffe und massive (auch wiederholte) Verletzung ihrer Grenzen. Oder dadurch, dass die Mutter ihr etwas vorgelebt hat aus ihrer eigenen schmerzvollen Geschichte, dass die Tochter energetisch und epigenetisch übernommen hat.


PMS - Prämenstruelles Synstrom (Schmerzen vor der Blutung) Typische Beschwerden der PMS zeigen sich in Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen bis Migräne, Übelkeit, Schlafstörungen und Müdigkeit, Nervosität, Reizbarkeit. Die Betroffene weiß und spürt, dass die monatliche Blutung ansteht und ihr emotionales System reagiert mit Verweigerung und Ablehnung.

Dahinter kann wiederum die Ablehnung der Weiblichkeit stehen. Möglicherweise gibt es in ihrem Leben Schwierigkeiten mit der Dominanz der männlichen Geschäftswelt. Sie erlaubt sich nicht, Frau zu sein. Glaubt, dass sie sich das nicht erlauben kann und ihr die Mens zum Nachteil sein könnte.

Es ist wie ein Kampf gegen die weibliche evolutionäre Entwicklung.


Endometriose

Das Endometrium ist die Schleimhaut, die die Gebärmutter auskleidet und in die sich im Fall einer Befruchtung das Ei einnistet. Endometriose bedeutet, dass einzelne Teile dieser Schleimhaut sich außerhalb des Uterus festsetzen.

Am häufigsten betrifft es die Gebärmutter selbst (außen) sowie die Eierstöcke und die Eileiter. Teilweise können auch der Darm und die Scheidenwand betroffen sein. Selten verteilen sich diese Schleimhautfetzen in andere Organe.


Aufgrund der unspezifischen Symptome (die auch bei der PMS oder Dysmenorrhoe vorkommen), wird die Endometriose meist erst spät erkannt. In einem Großteil der Fälle geht die Endometriose mit unerfülltem Kinderwunsch einher. Hier möchte ich ansetzen bei dem Thema, das dahinter stehen kann: der unerfüllte Kinderwunsch. Bewusst steht der Wunsch nach einem Baby im Raum.


Doch unterbewusst lehnt die Frau eine Schwangerschaft ab. Möglicherweise steht eine Angst dahinter, oder eine nicht wirklich glückliche, harmonische Partnerschaft. Möglicherweise besteht der eine oder andere Glaubenssatz, der einer Schwangerschaft entgegensteht, wie z. B.:

• Traue ich mir überhaupt zu, eine gute Mutter sein?

• Will ich diese Veränderung, die ein Kind für mich bedeuten würde?

• Darf ich ein Kind in eine solche Welt setzen, wie sie heute ist und die ich ablehne?

• Lassen sich meine Lebenswünsche und ein Kind miteinander vereinbaren?

• Wäre das Gebären eines Kindes ein (fauler) Kompromiss zwischen mir und meinem Partner?

• Möchte ich mit einer Schwangerschaft meinen Partner halten?

Endometritis (Entzündung der Gebärmutterschleimhaut) Entzündungen (-itis) haben mit Wut zu tun. Wenn das Endometrium (meist chronisch) entzündet ist, kann das darauf hinweisen, dass die betroffene Frau trotz aller Bemühungen nicht schwanger wird und sich eine immer größere Enttäuschung entwickelt.

Da hier Wut-Energie mit im Spiel ist, kann sich diese z. B. gegen den Lebenspartner richten.

Möglicherweise möchte der Lebenspartner / die Lebenspartnerin kein Kind und boykottiert ihre Sehnsucht nach einem Baby und ihre Wünsche. Diese oder andere Konflikte können zugrundeliegen, die mit dem Thema "Heim und Familie" zu tun haben.


Das kann natürlich auch die Abstammungsfamilie betreffen oder karmische Ursachen haben. Metrorrhagie (Uterus-Blutungen außerhalb der Menses): Hierbei handelt es sich um Uterus-Blutungen, die außergewöhnlich stark sind, und die außerhalb der normalen Menstruation auftreten. Dies nicht nur einmal, sondern über längere Zeit. Blut steht organsprachlich in Zusammenhang mit Lebensfreude.


Das heißt in Konsequenz, dass pathologischer Blutverlust mit dem Verlust von Lebensfreude zu tun hat. Je nach Alter und Erfahrungen kann dieser Verlust mit verschiedenen Ereignissen und Themen zusammenhängen.


Die Örtlichkeit des Blutverlustes (Gebärmutter, Sexualchakra) weist darauf hin, dass es etwas zu tun hat mit:


• sexuellen Übergriffen (und als Folge davon der unbewusste Wunsch nach häufigerer Reinigung, als es normalerweise durch die Menstruation geschieht)

• Fehlgeburt oder Abtreibung

• sekundärem Schockerlebnis (beispielsweise wurde beobachtet, dass die Mutter von dem Vater misshandelt wurde, oder ein anderes, ähnliches Szenario, das mit diesem Thema zu tun hat)

• unerfüllte Sehnsucht nach einem Baby, die bis in die Depression führt

• Heim und Familie: wurde der betroffenen Frau etwas weggenommen, was für sie existenziell wichtig war, um sich Zuhause fühlen zu können?

Uterusprolaps (Hinabsinken des Uterus, und evtl. Hervortreten aus der Vulva) Dies würde bedeuten, dass Geschlechtsverkehr nicht mehr möglich ist. Und genau das könnte als unbewusster Wunsch dahinterstehen.


Meine Behandlung

Ich liebe es zutiefst, mit einem Organ in Verbindung zu gehen. Ganz besonders mit der Gebärmutter und dem Schoßraum. Diese "Gespräche" und Botschaften sind immer sehr besonders und sehr emotional, befreiend und erleichternd.

Meine Methode des Integrativen Heilpulsens berührt und bewegt den Beckenbereich, öffnet und befreit hierin etwas. Gleichzeitig gehe ich mit dir zusammen in die Gebärmutter. Und zusammen ehren und würdigen wir sie (dabei spielt es keine Rolle, ob sie organisch noch vorhanden ist).

Wir erlauben dem Schmerz nun, da zu sein und sich auszudrücken. Und wir geben ihm, nach was er sich sehnt.

Wir kreieren innere Heilbilder und finden zusammen neue Entscheidungen sowie eine neue, heilsame Ausrichtung deiner Gedanken. Organsprache in meiner Praxis In meiner Praxis arbeite ich schwerpunktmäßig mit der Organsprache, spiritueller Psychosomatik und der Energieheilkunde.



Herzlichst Sabine 😊 Die Antworten auf deine Fragen sowie die Botschaften deiner Seele sind in dir, und ich mag dir gerne helfen, sie zu finden. www.seelenklarheit.com sabinekohlhepp@gmail.com

 
 
 

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