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DNA ist veränderbar: Der Mythos von unveränderlichen Genen




DNA ist veränderbar: Der Mythos von unveränderlichen Genen Die auch heute noch oftmals propagierte Annahme unveränderlicher Gene könnte nicht weiter danebenliegen – was eindeutige wissenschaftliche Untersuchungen unter anderem bereits seit Jahren deutlich machen.


Folglich sind auch viele Menschen, deren Schicksal angeblich bereits durch scheinbar vererbte, unheilbare Krankheiten besiegelt sei, keinesfalls solchen übereilten „medizinischen Vorsehungen“ ausgeliefert. In der Tat ist DNA nämlich veränderbar.

Vielmehr noch: In Wahrheit wandelt sich unser Erbgut geradezu ständig!


In diesem Beitrag befassen wir uns deshalb mit dem dazugehörigen Forschungsbereich der Epigenetik und erläutern, wie und warum sich die DNA allein durch geistige Absicht – in Form von Gedanken, Gefühlen und Überzeugungen – langfristig transformieren lässt.


Denn so oder so geschehen mit dem genetischen Code in Verbindung stehende Umgestaltungen fortlaufend und zwangsläufig – ob wir uns dessen bewusst sind, oder hingegen nicht.





Der genetische Code

Kann sich die DNA im Laufe des Lebens verändern? Menschliche Gene beziehungsweise die sogenannte DNA verändern sich im Laufe des Lebens – dies zeigen unter anderem Erfahrungen und Forschungen aus dem Bereich der Epigenetik.


Tatsächlich verfügt der Mensch über ein unbegrenztes Potenzial an Möglichkeiten, das sich mitunter sowohl durch aktivierte als auch durch schlafende Gene kennzeichnet.

Aus der modernen Wissenschaft ist heute bekannt, dass sich Gene durch verschiedene Einflüsse und Reaktionen abschalten beziehungsweise aktivieren lassen – was in Transformationen auf körperlicher und geistiger Ebene resultiert.


Unsere Gene besiegeln demnach nicht unser Schicksal. Vielmehr enthalten sie eine riesengroße Bibliothek an Möglichkeiten, die nur darauf warten, aus dem Regal genommen und gelesen zu werden. Dies geschieht in Abhängigkeit des Lebensverlaufs so oder so in unterschiedlichster Intensität, zumal neueste Erkenntnisse zeigen, dass etwa 90 Prozent der Gene mit Signalen aus der Umwelt zusammenhängen.


Das bedeutet, dass unser „Erbgut“ beispielweise sehr stark durch unsere Erfahrungen im Leben geprägt wird.


Des Weiteren sind sämtliche Einflüsse wie:

Erziehung

• Gewohnheiten

• Wechselbeziehungen mit anderen Menschen

• spirituelle und mentale Praktiken

• sportliche Betätigung und sogar zahlreiche Alltagskonsumgüter wie Nahrung und Waschmittel Aspekte, welche die DNA zu verändern in der Lage sind.


Energetische Kohärenz


Die Genialität von Genen Führende Wissenschaftler der Stammzellen- und Genforschung, wie Dr. Joe Dispenza und Dr. Bruce Lipton, welche sich mit dem Bereich der Epigenetik und der Wirkweise der DNA befassen, gehen heute davon aus, dass unsere Gene systemisch zusammenarbeiten.


Folglich werden stets mehrere dieser faszinierenden Elemente in Zellen eingeschaltet (exprimiert) beziehungsweise abgeschaltet (supprimiert), wodurch Genkombinationen entstehen, welche für das Hervorkommen aller lebensnotwendigen Proteine verantwortlich sind.


Man kann sich das in etwa wie eine Kette blinkender Christbaumkugeln vorstellen, bei welcher manche Lichter gleichzeitig leuchten, während andere ausgehen.


Dies geschieht selbstverständlich nicht willkürlich, zumal der gesamte DNA-Strang genauestens Bescheid weiß, was die anderen Teile machen, da sie alle sehr präzise miteinander verbunden sind.


Jedes Atom, jedes Molekül, das gesamte Gewebe und jedes erdenkliche Körpersystem arbeitet hierbei mit einem Grad an energetischer Kohärenz, welche dem dazugehörigen bewussten und unbewussten Seins-Zustand der individuellen Persönlichkeit entspricht.


Unsere Gene können demnach vom gesamten Umfeld der Zelle aktiviert werden, ob es sich nun um die innere Umgebung oder hingegen um die äußere Körperumgebung handelt.


Genverändernde Einflüsse sind:

Innere Umgebung

Äußere Umgebung

sowie Emotionale, mentale, biologische, neurologische, energetische und spirituelle Seins-Zustände.

Temperatur

Höhe

Lebensmittel

Giftstoffe

Bakterien

Wasser

Alkohol

Medikamente

Traumata,usw.


Genexpression

Wie können wir unsere Gene beeinflussen? Untersuchungen haben gezeigt, dass unser Lebensstil, der innere Seins-Zustand, Erfahrungen, Gedanken, Gefühle und die Umwelt unsere Gene beeinflussen.

Es ist demnach möglich, durch entsprechende Anpassungen der gewünschten Bereiche die DNA zu verändern.

Gene werden anhand eines Reizes klassifiziert, welcher sie entweder an- oder ausschaltet.

Folglich werden erfahrungs- und aktivitätsabhängige Gene beispielsweise durch neue Erfahrungen, neue Informationen und erlebte Heilungsprozesse aktiviert.

Die Aktivierung führt dann zur Proteinsynthese und der Abgabe chemischer Botenstoffe an die Stammzellen, sodass diese sich in die Art Zellen verwandeln, welche für die damit verbundenen Zwecke gebraucht werden (z.B. Heilung).


Dasselbe gilt auch bei verhaltensabhängigen Genen, die zum Beispiel bei starken emotionalen Erregungen, Stress und verschiedenartigen Bewusstseinszuständen aktiviert werden.


Sie verknüpfen also Geist und Körper – weshalb sie auch generell als Geist-Körper-Verbindung bekannt sind. Die Beeinflussung dieser Geist-Körper-Verbindung mittels Gedanken, Gefühlen, Überzeugungen und emotionalen Zuständen kann demnach genutzt werden, um die eigene physische Widerstandskraft beziehungsweise eine angestrebte Heilung zu fördern oder gar zu verursachen.


Gelingt es die entsprechenden Gene zu aktivieren, sorgen die Zellen und der Organismus nämlich exakt für die Stoffe und die damit verbundenen Veränderungen, welche in der jeweiligen Situation vonnöten sind.


Demnach gibt es auch keine „vererbten unheilbaren Krankheiten“, welchen wir hilflos ausgeliefert wären, da das Potenzial für die Heilung lediglich freigelegt werden muss.


Geistige Absicht Gene verändern durch Gedanken und Gefühle Neben langfristigen Veränderungen unserer Gene, welche durch tiefe Überzeugungen, dauerhafte Seins-Zustände und Erfahrungen erfolgen, haben Studien gezeigt, dass sich Gene auch direkt und sofort – durch die bloße geistige Absicht – verändern lassen.


Wie schnell die DNA tatsächlich beeinflussbar ist, machten zum Beispiel die Forschungen des Heart-Math Instituts (You can change your DNA) ersichtlich.


Im Zuge der Untersuchungen wurde unter anderem menschliche DNA aus der Plazenta, welche übrigens als die reinste Form von DNA gilt, in einem speziellen Behälter untergebracht, in welchem man anschließend deren Veränderungen messen konnte. Nun wurde sie auf mehrere Gläser aufgeteilt und verschiedenen Forschern zugewiesen, unter welchen ein jeder darauf trainiert war, starke positive Gefühle, aber auch außerordentlich heftige negative Emotionen zu erzeugen.


Im Ergebnis veränderte sich die DNA entsprechend der ausgesendeten Gefühlslagen. Bemerkenswert war, dass negative Empfindungen wie Angst, Wut, Aggressionen, Verzweiflung, Frust und Stress zum Zusammenziehen, also zu einer Verkürzung durch Abschalten genetischer Codes führten.


Aufbauende Gefühle wie Liebe, Dankbarkeit, Zuversicht, Freude und Anerkennung resultierten hingegen in einer Entspannung – wodurch sich die genetischen Codes wieder aktivierten.


Die Verbindung zwischen DNA, Herz-Kohärenz und Gefühlswelt macht es demnach auch möglich, dass traumatische Erfahrungen an nachfolgende Generationen vererbt werden können, wenn diese zuvor nie auf den entsprechenden Ebenen gelöst wurden.


Familienmuster auflösen


Können Erfahrungen vererbt werden?

Forscher haben bereits vor Jahren nachgewiesen, dass traumatische Spuren von Erfahrungen an nachkommende Generationen vererbt werden können.

Krieg, Folter, Vergewaltigungen und andere traumatische Erlebnisse finden sich demnach ebenfalls in späteren DNA-Signaturen, wenn diese niemals aufgelöst wurden. Damit erklärt sich auch unter anderem das Phänomen gewisser familiärer Muster und Blockaden.

Gelingt es einem Familienmitglied, diese zu erkennen und aufzulösen, werden sie jedoch nicht mehr an die nächsten Generationen weitergegeben.

Verschiedene Praktiken und spirituelle Heilungskonzepte, wie Familienaufstellungen, setzen hier an, mit dem Ziel, über lange Zeit weitergegebene Blockaden zu lösen, beziehungsweise Klarheit über die Muster der Familie zu gewinnen.


Teilweise geht es sogar so weit, dass ganze Völker unter gewissen Traumata leiden, wenn diese beispielsweise innerhalb der Geschichte kollektiv unter traumatischen Einflüssen standen, und diese bisher nicht zu lösen in der Lage waren.


Demnach kommt jede Selbstheilung auf geistiger und körperlicher Ebene auch anderen Menschen zugute, weshalb es sich in jedem Fall lohnt, Innenschau und entsprechende geistige Arbeiten zu vollziehen. Herzlichst Deine Sabine

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